„Trust my Heart (Golden Campus 1)“ von Lyla Payne

„Trust my Heart (Golden Campus 1)“ von Lyla Payne
Verfasser der Rezension: Silvana
Preis Print: € 14,99 
Preis eBook: € 4,99 (Stand 08.04.2021)
Seitenanzahl: 480 Seiten lt. Verlagsangabe
ISBN: 978-3-473-58591-5
Erscheint am: 30.04.2021 im Ravensburger Verlag
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Klappentext:

No Love without Trust

Auf der Golden Isles Academy kennt jeder die attraktiven Zwillinge Felix und Noah James – die reichen Erben, die seit dem tödlichen Unfall ihrer Eltern noch unnahbarer geworden sind. May scheint die einzige zu sein, die keinerlei Interesse an den beiden hat. Doch als Felix ihr einen Job als Nanny seiner kleinen Schwester anbietet, muss May sich eingestehen, dass sie Geld braucht. Im herrschaftlichen Haus der James-Brüder lernt sie eine ganz andere Seite an Felix kennen: die des fürsorglichen Bruders, der darum kämpft, das Sorgerecht für seine Schwester zu behalten. Und die eines Jungen, der ihr Herz zum Rasen bringt. Wider willen lässt May ihre Schutzmauern fallen, wohl wissend, dass sie schlimmer verletzt werden könnte als je zuvor.

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Mein Fazit:

Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Das Cover gehört definitiv zu meinen Lieblingen. Ich habe mich sehr auf den Reihenauftakt gefreut und ich kann schon einmal vorwegnehmen, dass ich keineswegs enttäuscht wurde. Der Schreibstil ist flüssig und man hat das Buch relativ schnell ausgelesen. Die Protagonisten waren mir im Großen und Ganzen sympathisch. Zu manchen habe ich sofort eine Bindung aufgebaut, aus manchen bin ich bis zum Schluss nicht ganz schlau geworden. Felix und May habe ich ziemlich schnell in mein Herz geschlossen. Beide hatten es in der Vergangenheit alles andere als einfach. Felix habe ich als sehr einfühlsam und verständnisvoll empfunden. Positiv hervorheben möchte ich allen voran Sophie. Dieses Elfjährige Mädchen ist echt der Knaller. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und lässt sich nichts sagen. Ich habe sie in einigen Situationen echt gefeiert. Von einigen Protagonisten war ich positiv überrascht, welche das sind solltet ihr selber herausfinden. Dieses Buch lebt von einigen Vorurteilen was mich teilweise echt aufgeregt hat. Diese herablassende Behandlung nur weil man aus anderen Kreisen stammt ist das typische Klischee. Das fand ich sehr schade, wobei ich auch keine Ahnung habe wie man das hätte anders beschreiben sollen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, mich aber nicht ganz so sehr vom Hocker gerissen, als dass es für volle Punktzahl reichen würde. Für mich dennoch ein gelungener Reihenauftakt der Lust auf mehr macht.  Ich freue mich auf die weiteren Bücher dieser Reihe. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

4 von 5  🍀 🍀 🍀 🍀