„The Diamond Prince“ (Billionaires 3) von Virginia Nelson

„The Diamond Prince“ (Billionaires 3) von Virginia Nelson
Verfasser der Rezension: Silvana
Preis TB: nicht verfügbar
Preis eBook: € 6,99
Seitenanzahl: 232 Seiten lt. Verlagsangabe
ISBN: 978-3-7325-6749-2
Erscheint am: 01.05.2019 im LYX digital by Bastei Lübbe
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Klappentext:

Er kann alles kontrollieren, nur seine Gefühle nicht …

Foster Boyd möchte das Familienunternehmen retten, bevor die Eskapaden seines Bruders den Ruf der Firma zerstören. Da er seinen Bruder nicht dazu zwingen kann, das Unternehmen zu verlassen, möchte er ihn stattdessen ablenken – oder zumindest sein Image aufpolieren. Wo kann er eine Frau finden, die für die Rettung der Firma zu allem bereit ist?

Natalie Stolen war ganz oben auf der Karriereleiter angekommen. Als PR-Beraterin zählten namhafte Stars zu ihren Klienten. Als allerdings ein pikantes Geheimnis eines Kunden an die Öffentlichkeit gelangt, ist das ein gefundenes Fressen für die Presse. Natalies Karriere liegt in Scherben. In diesem Moment erreicht sie ein Angebot, das sie in ihrer aussichtslosen Lage nicht ablehnen kann …

Aber was, wenn du die Frau, die du engagiert hast, um deinen Bruder um den Verstand zu bringen, selbst nicht aus dem Kopf bekommst?

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Achtung Spoilergefahr!!!

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Mein Fazit:

Das Cover ist ähnlich gestaltet wie die anderen dieser Reihe. Das Buch „The Diamond Prince“ bildet den dritten und letzten Teil der Billionaire Dynasties Reihe. Die vorherigen Bücher haben mir wirklich gut gefallen. Daher war ich umso gespannter ob mich auch der Finalband abholen kann. Leider kommt dieser für mein Empfinden nicht an die vorherigen Bücher ran. Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung der Story war ganz schön. Als das Geheimnis um Margos Tochter ans Licht kommt, hat dies große Auswirkungen auf Natalies Leben. Denn ihr Job war es zu verhindern dass solche Geschichten an die Öffentlichkeit dringen. Foster und Natalie waren mir im großen und ganzen sympathisch. Natalies neugierige Freundin Harper hingegen habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Foster ist ein Kontrollfreak was für mich nicht immer authentisch wirkte. Ich vergleiche sehr ungern mit anderen Büchern, aber ich komme hier einfach nicht dran vorbei. Es gibt für mein Empfinden zu viel Parallelen die mich sehr stark an ein anderes Buch erinnern. Leider kam auch kein richtiges Feeling auf. Mir ging manches teilweise zu schnell und die Leidenschaft hätte gern ausgeprägter sein dürfen. Das Ende hat mich verwirrt zurückgelassen. Es gab da einfach noch einige offene Fragen die ich gern geklärt gehabt hätte. Trotz der vielen Kritiken konnte mich das Buch dennoch überzeugen. Ein Finalband der mich trotz diverser Kritiken überzeugen konnte. Die Story hatte Potential aus dem man sicher mehr hätte rausholen können.

3 von 5  🍀🍀🍀