„The Billionaire Prince“ (Billionaires 2) von Virginia Nelson===========================
Klappentext:
Er könnte alles verlieren, auch sein Herz …
Aiden Kelley ist ein milliardenschwerer CEO und liebt Planung über alles. Doch sein extravagantes Leben wird auf den Kopf gestellt, als seine Exfreundin mit einer Zehnjährigen auftaucht, die seine Tochter sein soll. Hilfe muss her, denn er weiß nicht, wie er sich plötzlich um ein Kind kümmern soll. Die einzige Frau, die Aiden helfen könnte, ist ausgerechnet seine persönliche Assistentin Chelsea Houston – die gerade gekündigt hat. Unter der Bedingung, nach einem gemeinsamen Roadtrip sofort sein Unternehmen verlassen zu können, lässt sich Chelsea auf einen Deal mit Aiden ein. Während die beiden gemeinsam Familie spielen, entdeckt Aiden auf einmal für sich, dass Liebe und eine feste Beziehung doch nicht so unvorstellbar sind, wie er immer dachte. Und auch Chelsea, die schon lange heimlich in ihren Boss verliebt ist, ist sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie Aiden wirklich verlassen will …
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Achtung Spoilergefahr!!!
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Mein Fazit:
Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Das Cover ist ok, gleicht aber den üblichen Covern solcher Bücher. Der Klappentext fasst eigentlich schon das wichtigste zusammen. Der Schreibstil ist flüssig, romantisch und humorvoll. Die Charaktere waren authentisch dargestellt. Aiden hat sich von ganz unten nach ganz oben gekämpft. Er behält gern alles unter Kontrolle. Wenn ihm das mal nicht gelingt, verfällt er regelrecht in Panik. Als seine ehemalige Affäre Margo ihm plötzlich 10 Jahre später seine Tochter Waverley präsentiert, gerät sein Leben völlig aus den Fugen. Chelsea macht einen souveränen Eindruck. Chelsea ist schon lange in ihren Chef verliebt, auch wenn sie versucht sich etwas vorzumachen. Als sie mal wieder einer Hinterlassenschaft seiner zahlreichen Liebschaften entdeckt ist das Maß voll. Sie hat die Eskapaden ihres Chefs endgültig satt. Eigentlich ist die Kündigung längst beschlossene Sache. Doch die kleine Waverley macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Ich mag die Kleine sehr. Mit ihren 10 Jahren ist sie schon sehr erwachsen und forsch. Sie ist ein tolles junges Mädchen, welches keine bissige Bemerkung scheut. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge, was den Leser regelrecht mitfühlen lässt. Ihre kindliche Begeisterung ist wahnsinnig ansteckend. Eine Szene fand ich besonders amüsant, natürlich werde ich nicht verraten welche. Margo wirkt auf den ersten Blick sehr selbstsüchtig, doch besonders zum Ende hin hat sie mich positiv überrascht. Die Entwicklung von Aiden war toll zu lesen. Für mich ein wirklich gelungener zweiter Teil, der Lust auf mehr macht. Ich habe dieses Buch mit großer Begeisterung verschlungen und konnte es nur schwer aus der Hand legen. Von mir gibt es volle Punktzahl.
5 von 5 🍀 🍀 🍀 🍀 🍀