„Royal Danger (Royal 11)“ von Geneva Lee

„Royal Danger (Royal 11)“ von Geneva Lee
Preis TB: 13,00 €
Preis eBook: 9,99 € (Stand: 02.09.2022)
Seitenanzahl: 288 Seiten lt. Verlagsangabe
ISBN: 978-3-7341-1151-8
Erschienen am: 18.07.2022 bei blanvalet
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Klappentext:
 
Belle und Smith haben sich entschlossen, von London aufs Land zu ziehen. Smith hofft, die hochschwangere Belle auf diese Weise vor den Gefahren abzuschirmen, die die königliche Familie nach wie vor umgeben. Die beiden freuen sich auf ihre gemeinsame Zukunft, und als schließlich die erste gemeinsame Tochter Penny geboren wird, scheint das Familienglück perfekt. Doch der Schein trügt: Belle fällt nach der Geburt in eine tiefe Depression und Smith muss hilflos dabei zusehen. Die beiden entfernen sich immer weiter voneinander und plötzlich ist nichts mehr, wie es vorher war. Smith beginnt sich zu fragen, ob das neue Zuhause wirklich der sichere Hafen ist, für den er es gehalten hat …

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Mein Fazit:
 
Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Ich wusste zu Beginn nicht so richtig wie ich diese Rezension verfassen soll. Direkt nachdem ich mit dem lesen des Buches begonnen habe, war ich völlig verwirrt und hatte unzählige Fragen im Kopf. Ich hatte das Gefühl, dass man einfach mitten ins Geschehen geworfen wird. Dann bin ich aber auf die Idee gekommen noch einmal in Royal Secrets reinzulesen. Und siehe da: Auf einmal hatten sich die meisten Fragen erübrigt. Da doch einige Zeit zwischen diesen Bänden lag hatte ich die vorherige Handlung nicht mehr ganz im Kopf. Um dieses Buch zu verstehen sollte man auf jeden Fall die anderen Teile lesen, auch wenn die meisten davon über Clara & Alexander handeln, enthalten sie doch wichtige Informationen um dieses Buch besser verstehen zu können. Zumindest meiner Meinung nach. Der Titel Royal Danger passte für mich nicht wirklich zum Inhalt. Vielleicht hänge ich mich hier aber auch einfach an dem Wort „Danger“ auf. Das hat in mir andere Erwartungen geweckt. Der Schreibstil war flüssig und die intimen Szenen standen hier im Hintergrund was mir zur Abwechslung wirklich gut gefallen hat. Sonst ist es in den Büchern der Autorin ja eher genau andersrum. Leider muss ich bei sagen dass mich diese Story teilweise sehr deprimiert hat. Es war für mich alles andere als einfach mitzuerleben wie sehr Belle unter ihrem Muttersein leidet. An Smith hat mir gut gefallen dass er wirklich alles versucht hat um Belle aus ihrer Depression zu holen. Es tat mir schon weh zu lesen wie sehr er darunter leidet. Dennoch hat mich leider auch das Ende eher bestürzt zurückgelassen. Ich hoffe dass Royal Flames mich wieder mehr für sich begeistern kann.

 

3 von 5    🍀 🍀 🍀