„Remember when Dreams were born (Second Chances 1)“ von Anne Goldberg

„Remember when Dreams were born (Second Chances 1)“ von Anne Goldberg

Preis TB: 12,99€

Preis eBook: 6,99€ (Stand: 05.06.2022)

Seitenanzahl: 384 Seiten lt. Verlagsangabe

ISBN: 978-3-404-18777-5

Erschienen am: 29.04.2022 bei beHeartbeat

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Leseprobe (externer Link)

 

Vor acht Monaten riss ein schwerer Unfall Maggie aus ihrem Alltag. Seitdem kämpft sich die einst selbstständige Frau durch ein Leben voller Schmerzen und Einschränkungen. Doch als sie Thomas begegnet, fasst sie neuen Lebensmut. Der charmante Hotelmanager behandelt sie nicht wie etwas Zerbrechliches, sondern wie eine Frau, die es wert ist, geliebt zu werden.

Thomas trägt seit Monaten schwere Schuldgefühle mit sich herum. Als er Maggie begegnet und sieht, wie stark die junge Frau ihr Schicksal meistert, wird er von seinen Gefühlen überwältigt. Wie nah darf er ihr sein, ohne von der Vergangenheit erdrückt zu werden? Und wie viel Zeit bleibt ihm, ehe seine Geheimnisse ans Licht kommen?

 

Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Ich hatte mich durch das Cover und den Klappentext so sehr auf dieses Buch gefreut. Umso schwerer fällt es mir diese Rezension zu verfassen. Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil war im Großen und Ganzen flüssig, konnte mich aber dennoch nicht mitreißen. Ich habe immer wieder überlegt dieses Buch abzubrechen weil ich einfach nicht reingekommen bin. So kam es dann leider auch, dass ich nach gut 40% aufgegeben habe. Daher werde ich bis dahin nur das bewerten was ich auch gelesen habe. Schon den Titel des Prologs fand ich verwirrend. Er wurde kurz angerissen aber bislang nicht weiter drauf eingegangen. Der Klappentext hat mir Hoffnung auf ein emotionales Buch geweckt. Diese Erwartung konnte leider nicht erfüllt werden. Und wenn ich das sage will das was heißen. Ich bin extrem nah am Wasser gebaut und trotzdem konnte mich das Buch überhaupt nicht mitreißen. Ich empfand Maggie teilweise als sehr distanziert und unterkühlt. Ja sie hat schlimmes erlebt, aber ich hätte mir gewünscht dass sie nahbarer wäre. Ihren Bruder George hingegen mochte ich gar nicht. So etwas bevormundendes habe ich selten erlebt. Auch wenn Tom mir etwas sympathischer war, konnte ich auch zu ihm keine richtige Bindung aufbauen. Was ich besonders störend fand, war das ewige betiteln als Snob. Auch wenn sie Schwierigkeiten hat sich Namen zu merken, muss es irgendwann auch mal gut sein. Solche Abbruchrezensionen fallen mir immer besonders schwer aber es gehört nun mal leider dazu wenn ich einfach nicht in das Buch finde. Mehr als 2 Kleeblättchen sind bis zu diesem Zeitpunkt einfach nicht drin. Für mich ist das Buch bis hierhin leider eine Enttäuschung. Vielleicht werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal einen Versuch wagen, aber derzeit möchte ich mich damit einfach nicht weiter abmühen. Für mich sehr schade, da ich mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut habe. Der Klappentext hat viel Potential das für mich zumindest soweit ich gelesen habe nicht ausgeschöpft wurde.