„Munich Lovers (1) – Spiel mit dem Feuer“ von Franziska Kühnel
Verfasser der Rezension: Silvana
Preis TB: € 12,99
Preis eBook: € 4,99
Seitenanzahl: 320 Seiten lt. Verlagsangabe
ISBN: 978-3-492-50127-9
Erschienen am: 04.10.2017 im Piper Verlag
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Leseprobe
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Klappentext:
Nora ist jung, sexy – und chronisch pleite. Als sie von Lucas das lukrative Angebot bekommt, vor seiner todkranken Mutter die liebende Freundin zu mimen, ist das ihre Chance, endlich den leeren Geldbeutel zu füllen. Doch das Zusammenwohnen wird zum heißen Spiel mit dem Feuer, Nora und ihre Gefühlswelt durchleben das pure Chaos. Ist das alles noch gespielt – oder doch Realität?
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Achtung Spoilergefahr!!!
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Zum Inhalt:
Nora wohnt gemeinsam mit Lisa und Leonie in einer WG. Da die Mieten in München nicht gerade günstig sind, hält Nora sich mit einem Job als Escort-Girl über Wasser. Als sie Medizinstudent Leo, einen ihrer Kunden, begleitet, trifft sie das erste Mal auf Lucas. 5 Jahre später wohnt sie nur noch mit Lisa zusammen und ist mit Leo mittlerweile gut befreundet. Als Leo sie um einen Gefallen bittet, ahnt sie nicht, dass sie Lucas schon bald erneut begegnen wird. Da Lucas Mutter im sterbenskrank ist will er ihr einen letzten Wunsch erfüllen. Nora soll vor seiner todkranken Mutter die liebende Freundin mimen. Doch das Zusammenwohnen wird zum heißen Spiel mit dem Feuer …
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Mein Fazit:
Das Cover ist ganz ansprechend gestaltet. Mich haben aber eher Titel und Klappentext neugierig gemacht. Der Schreibstil ist ziemlich flüssig, sodass man das Buch ziemlich schnell fertig gelesen hat. Leider hat das Buch aber auch etliche Fehler die mich im Verlauf des Buches doch ein wenig gestört haben. Hinzu kommt dass die Übergänge der Szenenwechsel oft so abrupt sind, dass ich das Gefühl hatte, dass etwas entscheidendes fehlt. Auch das Ende kam für mich abrupt und viel zu kurz. Da hätte es gern noch einen Epilog geben dürfen. Alles in allem hat mich aber die Geschichte um Lucas, Nora und Helena stellenweise doch sehr berührt. Von meinen persönlichen Kritikpunkten mal abgesehen, ist das Buch dennoch lesenswert.
3 von 5 ? ? ?