„Loving the Beauty“ (Tempting 2) von Peyton Dare===========================
Klappentext:
Jeder hat eine helle und eine dunkle Seite in sich. Aber kann man beide lieben?
Um ihren Bruder wiederzufinden, hat Celeste ihren Körper und ihre Seele an Braden The Beast Hunter verloren. Auf seinem versteckten Anwesen lebt Celeste wie in einem goldenen Käfig. Sie hat alles, was sie sich je erträumt hat, und muss Braden dafür alles von sich geben. Doch während die Welt seinem Vermögen, seine feinen Maßanzügen und seinem entwaffnenden Lächeln blenden lässt, erkennt sie hinter seiner Maske etwas Dunkles, Unheimliches und Einsames – an das sie langsam aber sicher ihr Herz zu verlieren droht.
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Achtung Spoilergefahr!!!
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Mein Fazit:
Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Das Cover ähnelt dem von Band 1, wodurch eine Reihenzugehörigkeit unverkennbar ist. Auch hier passt der Titel wieder perfekt zum Inhalt des Buches. Nach dem Cliffhanger von Band 1 war ich froh direkt die Fortsetzung lesen zu können. Das Ende von Band 1 war sehr überraschend. Band 2 knüpft nahtlos an das Ende des vorherigen Teils an. Nachdem Celeste ihren Bruder Cameron retten kann, verlässt sie Braden. Sehr zum seinem Leidwesen. Doch Braden setzt alle Hebel in Bewegung sie erneut für sich zu gewinnen. Celeste ist froh ihren Bruder wieder um sich zu haben. Doch sie ahnt nichts von der Gefahr die auf sie zuzukommen droht. Braden ist noch immer auf der Sache nach Reyes und ist fest entschlossen ihn zur Strecke zu bringen und für alles büßen zu lassen. Doch Viktor hat sein eigenes Ziel fest vor Augen und dabei scheut er keine Skrupel. Braden alias „Beast“ macht seinem Namen alle Ehre. Das ein oder andere Geheimnis kommt ans Licht und Celeste muss sich fragen wem sie wirklich trauen kann. Der Schreibstil ist auch hier wieder flüssig mit einigen Spannungs- und Schreckmomenten. Es ging relativ früh hoch her, hat dann aber schnell wieder nachgelassen. Ich kann nicht so richtig sagen woran es gelegen hat, aber ich hatte teilweise das Gefühl dass mir etwas fehlt. Wurde ein bisschen Action aufgebaut, war sie genauso schnell wieder vorbei. Das fand ich sehr schade. Je weiter man zum Ende kam, desto besser hat mir das Buch gefallen. Dort war dann auch die benötigte Spannung Action auf die ich mich gefreut habe. Das hat mir wirklich gute gefallen und so einige Schreckmomente eingejagt. Es gab hier einige unvorhersehbare Wendungen der Geschichte die mich sehr überrascht haben. Aber es gab auch sehr mitfühlende Momente. Ein Protagonist hat mich hier sehr überrascht. Welcher das war, werde ich euch natürlich nicht verraten. Dafür müsst ihr das Buch schon lesen. Mir hat das Finale ganz gut gefallen, wobei mir in Vergleich zum ersten Buch irgendetwas gefehlt hat, auch wenn ich nicht genau ausmachen kann was das war. Dennoch spreche ich gern eine Leseempfehlung aus. Ich danke NetGalley und dem Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hat meine Meinung in keinster Weise beeinflusst.
4 von 5 🍀 🍀 🍀 🍀