„Love & Danger (1) – Verführerische Lügen“ von Lauren Black

„Love & Danger (1) – Verführerische Lügen“ von Lauren Black
Verfasser der Rezension: Silvana
Preis TB: nicht verfügbar
Preis eBook: € 4,99
Seitenanzahl: 274 Seiten lt. Verlagsangabe
ISBN: 978-3-7363-0931-9
Erschienen am: 06.12.2018 im LYX digital by Bastei Lübbe
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Klappentext:

Gerechtigkeit – das ist alles, was sie will und wofür sie lebt

Um den Tod ihrer Schwester zu rächen, lässt sich Angelina Connelly von dem dubiosen Geschäftsmann Marco Alighieri anstellen, in dessen Umfeld sie den Schuldigen vermutet. Doch ihre Nachforschungen verlaufen nicht nach Plan: Marco beginnt, ihr Avancen zu machen und sein Stellvertreter misstraut ihr. Hinzu kommt, dass Marco außerdem gerade jetzt Verhandlungen mit einem neuen Geschäftspartner betreibt, der Angelinas Herz gefährlich schneller schlagen lässt. Doch auch Jake Paxton verfolgt eigene Pläne, und noch vor Angelinas eigenem Glück steht die Rache.

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Achtung Spoilergefahr!!!

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Mein Fazit:

Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Das Cover springt sofort ins Auge, ist für mich aber auch nichts besonderes. Für mich war die Autorin bis hierhin gänzlich unbekannt. Der Schreibstil ist flüssig und spannend bis zum Schluss. Der Leser kann definitiv die ein oder andere Überraschung erwarten, obwohl einiges vorhersehbar war. Angelina ist fest entschlossen dem Selbstmord ihrer Schwester auf den Grund zu gehen. Dafür lässt sie sich auf den Verbrecher Marco Alighieri ein. Der wiederum hat ein Auge auf sie geworfen und so lässt sie seine Avancen über sich ergehen um ihre Nachforschungen nicht zu gefährden.  Arno ist kaltherzig und skrupellos. Außerdem aufbrausend und besitzergreifend. Alessandro ist Marcos rechte Hand. Er vertraut niemandem und schießt dabei oft übers Ziel hinaus. Eines Tages taucht der Nachtklubbesitzer Jake bei Marco auf. Angelina fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Doch kann sie ihm wirklich trauen? Denn was Angelina nicht weiß: Jake verfolgt seine eigenen Pläne. Doch mit jedem Tag fällt es schwerer der Anziehung zu widerstehen. Angelina war mir sympathisch. Sie tut alles um den Selbstmord ihrer Schwester Carly aufzulösen. Manchmal hätte ich sie dennoch gern zur Vernunft geschüttelt. Paloma ist für mich ein bisschen die gute Seele des Hauses. Auch Ernesto mochte ich sehr. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Der Cliffhanger am Ende ist wirklich fies. Von mir gibt es daher ein klare Leseempfehlung.

5 von 5  🍀 🍀 🍀 🍀 🍀