„Invincible – Ich geb dich niemals auf“ von Stuart Reardon & Jane Harvey-Berrick

„Invincible – Ich geb dich niemals auf“ von Stuart Reardon & Jane Harvey-Berrick

Preis TB: n.a.

Preis eBook: 4,99€ (Stand: 31.01.2023)

Seitenanzahl: 463 Seiten lt. Verlagsangabe

ISBN: 978-3-7363-0940-1

Erschienen am: 01.02.2019 bei LYX.digital

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Als Nick Renshaw mit sechsundzwanzig Jahren seine Profikarriere als Rugbyspieler wegen einer Sportverletzung aufgeben muss, verliert er nicht nur den Sport, den er über alles liebt, sondern auch seine Verlobte und alle Hoffnung. Die Ärztin Anna Scott soll das Aushängeschild der Rugby-Liga wieder fit machen, doch sie merkt bald, dass Nicks Seele den größten Schaden davongetragen hat. Nur langsam dringt sie zu ihm vor, doch als ihre eigene Vergangenheit sie einzuholen droht, wird Nick klar, dass man erst unbesiegbar sein kann, wenn man gemeinsam stark ist!

 

Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung. Das Cover gefällt mir an sich ganz gut. Mir persönlich sagten die Autren bislang gar nichts. In welcher Beziehung Stuart Reardon zu dem Buch und Cover steht erfährt der Leser relativ am Ende. Zumindest wenn man ein wenig die Internetsuche bemüht. Das Buch ist in der Erzählerperspektive geschrieben was ich nicht so gern mag. Das ist aber einfach Geschmacksache. Obwohl sich der Anfang des Buches für mich etwas gezogen hat, war der Schreibstil flüssig und man hat einen kleinen Einblick in die Welt des Rugbysports erhalten. Nick war mir sehr sympathisch, auch wenn er sich in einigen Situationen etwas verloren hat und im Selbstmitleid versunken ist. Gleiches gilt für Anna. Auch wenn ich aufgrund der Umstände nachvollziehen kann wie sie sich gefühlt haben muss fand ich ihre Reaktion in einigen Situationen als überzogen. Auch waren viele Handlungen für mich vorhersehbar. Die zweite Hälfte des Buches hat mir am besten gefallen. Zu einigen Charakteren möchte ich gar nicht zu viel sagen, außer dass ich denen am liebsten an die Gurgel gesprungen wäre. Das Buch war für mich jetzt kein Highlight aber dennoch lesenswert. Da es mich nicht ganz so gepackt hat wie ich es mir gewünscht hätte, ziehe ich einen Punkt ab.