„Der letzte erste Kuss (Firsts 2)“ von Bianca Iosivoni
Verfasser der Rezension: Silvana
Preis TB: € 10,00
Preis eBook: € 8,99
Seitenanzahl: 502 Seiten lt. Verlagsangabe
ISBN: 978-3-7363-0414-7
Erschienen am: 26.10.3017 LYX Verlag by Bastei Lübbe
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Leseprobe
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Klappentext:
Das größte Risiko, das beste Freunde eingehen können …
Elle und Luke sind beste Freunde – und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen …
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Achtung Spoilergefahr!!!
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Zum Inhalt:
Eigentlich sind Elle und Luke beste Freunde. Ihre Freunde schließen schon Wetten darauf ab wann die beiden endlich gemeinsam im Bett landen. Luke macht seinem Ruf als Playboy alle Ehre. Sehr zum Missfallen von Elle. Die beiden haben schließlich vor Jahren einen Pakt geschlossen. Beide reden nicht wirklich über ihre Familien. Als Luke einen Anruf von zwischen Elle und ihrer Schwester Sadie mitbekommt schwant ihm böses. Plötzlich scheint sie nicht mehr nur seine beste Freundin zu sein, sondern allem voran eine Frau um die er sich Sorgen macht.
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Mein Fazit:
Das Cover ist passend auf Teil 1 abgestimmt was mir sehr gut gefällt. Bereits Band 1 hat mich in seinen Bann gezogen. Da man dort bereits einen kleinen Einblick in die Geschichte von Elle und Luke bekommen hat war ich wahnsinnig gespannt wie die Autorin die Geschichte um die beiden umgesetzt hat. Bianca schafft es auch hier mit einer guten Portion Humor und Sarkasmus mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Geschrieben ist auch hier wieder aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten. Der Schreibstil ist flüssig und durch die flotten Sprüche auch herrlich erfrischend. Bereits der Einstieg geht gut los. Elle hat schon ordentlich Pfeffer im Hintern. Sie ist straight und sagt was sie denkt. Zwischen Luke und Elle knistert es gewaltig. Und das, obwohl sie eigentlich wie Hund und Katz sind. Wie Elles Mutter sie behandelt finde ich einfach nur schrecklich. Ich kann verstehen, dass sie nicht nach Hause will. Ihre Schwester Sadie mag ich sehr. Brianna wiederum scheint genauso wie ihre Mutter zu sein. Luke hat ein riesengroßes Ego und dennoch eine sehr verletzliche Seite. Zumindest ist dies mein Eindruck gewesen. Mir gefällt wie die beiden sich ergänzen. Besonders gut gefällt mir auch, dass Emery und Dylan ihren Neckereien und Scherzen treu bleiben. Das Ende war für mich etwas abrupt. Irgendwie hab ich auch einen Epilog vermisst. Ich bin sehr gespannt auf Teil 3 über Trevor und Tate sowie die Novelle über Grace und Mason.
4 von 5 ? ? ? ?