Klappentext:
Der zweite Band der romantischen »Between us«-Reihe von Nina Bilinszki:
Du bist schön, so wie du bist!
Lizzy Carmichael ist beliebt bei ihren Freunden, schlagfertig und witzig, doch schon ihr Leben lang fühlt sie sich unwohl mit ihrer Figur. Niemals glaubt sie, dass der durchtrainierte und gutaussehende Kayson Washington, aufstrebender Basketballer am LaGuardia Community College, ernsthaftes Interesse an ihr haben könnte, und sie nimmt seine Flirtversuche deshalb überhaupt nicht ernst. Erst bei ihrer gemeinsamen Arbeit im örtlichen Tierheim kommen sie sich näher, und langsam lernt Lizzy, sich Kayson zu öffnen.
Trotzdem werden die Zweifel in Lizzy größer, je näher sie Kayson kommt. Zum ersten Mal wünscht sie sich, schlank zu sein, um jemand anderem zu gefallen. Doch damit bringt sie nicht nur ihre Beziehung zu Kayson, sondern auch sich selbst in große Gefahr …
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Mein Fazit:
Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Das Cover gefällt mir auch hier wieder sehr gut. Die Farben sind passend auf den Titel abgestimmt. Der erste Teil hat mir ganz gut gefallen. Auch dieses Buch hat mir zusammenfassend gelesen gut gefallen. Allerdings war es auch kein Highlight. Der Schreibstil ist flüssig jedoch ohne große Überraschungsmomente. Mir war schon aufgrund des Klappentextes klar in welche Richtung sich das Buch entwickelt und ich habe rückblickend gesehen mit meiner Vermutung absolut richtig gelegen. Ich für meinen Teil fand es sehr schade dass es so vorhersehbar war. Das Buch behandelt ein sehr sensibles und dennoch alltägliches Thema. Ich selbst habe mich auch ein wenig in der Geschichte wiedergefunden. So sehr ich Lizzy auch verstehen konnte haben mich ihre Gedankengänge manchmal wirklich leicht genervt. Sie hat eigentlich überhaupt keinen Grund so eine Unsicherheit an den Tag zu legen. Auch wenn der Schmerz der Vergangenheit tief sitzt gibt es im Leben einen Zeitpunkt an dem man nach vorne blicken muss. Ich hätte mir von Lizzy einfach mehr Selbstvertrauen gewünscht. Sie hat so tolle Freunde die immer für sie da sind. Und auch Kayson fand ich ganz toll. Man hat in jedem seiner Gedankengänge seine Faszination und Gefühle für Lizzy gespürt. Er ist ganz anders als das typische Sportler-Klischee. Und das hat mir wirklich sehr gefallen. Viel mehr will ich gar nicht dazu sagen, da ich nicht spoilern möchte. Ein relativ ernstes Thema dass authentisch beschrieben wurde. Mir hat der zweite Teil sehr gut gefallen, aber für volle Punktzahl reicht es für mein Empfinden nicht. Ich bin mir noch etwas unschlüssig ob ich Teil drei lesen werde, obwohl mich Mias Geschichte wirklich reizen würde. Ich denke dass ich das spontan entscheiden werde.
4 von 5 🍀 🍀 🍀 🍀